34. Spiridon-Silvesterlauf Frankfurt am 30.12.2012

4 Starter der SGA waren beim diesjährigen Silvesterlauf in Frankfurt über 10 Kilometer am Start und zeigten ansprechende Leistungen zum Saisonende.

 

Allen voran Jill Hartmann, die ihren ersten Wettkampf überhaupt lief und mit 57:49 Minuten gestoppt wurde. Herzlichen Glückwunsch zu deinem tollen Debüt!.

 

 

Auch die Herren waren gut unterwegs, besonders Henning, der es mit einer Zeit unter 40:00 Minuten nochmal richtig krachen ließ. Er selbst hat dazu eine etwas andere Meinung: "Wogegen meine Winter-Form noch ein wenig ausbaufähig ist..". Das finde ich nicht.

 

 

Bitte denkt alle daran: Nach dem Silvesterlauf ist vor dem Silvesterlauf, morgen um 11:00 Uhr startet unser Vereinssilvesterlauf am Baseball-Feld in Rod am Berg.

 

Hier alle Ergebnisse in der Übersicht:

 

NameAKZeitGesamtplatzPlatz AK
 Hartmann, Jill WH00:57:4927251





 Schenckenberg, Henning M3000:39:3411119
 Adam, Andreas M4500:54:24903209
 Hinz, Axel M5000:59:301154145

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31. Frankfurt Marathon

3 Damen von der SGA sind in Frankfurt den Marathon gelaufen und haben ihn gut zu Ende gebracht. Herzlichen Glückwunsch an Birgit, Sabine und Petra. Und hier sind die Zeiten:

 

Roos, Birgit (GER)04:53:02
Urban, Sabine (GER)04:53:02
Stengl, Petra (GER)04:54:46

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Nibelungensteig-Ultramarathon am 6. Oktober 2012

Macht Drachenblut wirklich unverwundbar?

 

Nibelungen, Drachen, Helden, Siegfried, Drachenblut ? was einem alles sofort einfällt, wenn man nur kurz darüber nachdenkt ? faszinierend. Und tatsächlich ? Drachen begleiten die Läufer bei ihrem Zug auf dem Nibelungensteig auf Schritt und Tritt. Die Verehrung dieser Wesen geht zurück auf eben jenen Recken Siegfried, der den Drachen Fafnir tötete und durch dessen Blut unverwundbar wurde. Inzwischen gibt es Drachenblut in verschiedenen Zubereitungen, aber dazu später mehr.

 

Bereits im letzten Jahrtausend (also bis zum Jahr 2000) sind Wanderer verschiedener Völker in das Nibelungenland gereist, um sich dort zu erholen. Allerdings sind sie nach der Erinnerung der Einheimischen nur einfach so durch die Gegend gelaufen. Bis zum Jahre 2008. In diesem Jahr wurde der erste Abschnitt des Nibelungensteiges eingeweiht. Seitdem haben alle Fremden Orientierung und laufen dem roten, großen N nach. Der Nibelungensteig führt durch das Herzstück des Nibelungenlandes, einer traumhaften Mittelgebirgslandschaft zwischen Rhein-Main-Gebiet und der Rhein-Neckar-Region. Für den Wanderweg wurden fast ausschließlich naturbelassene, schmale Wege ausgesucht, die durch eine urigen Landschaft, über alle hohen Berge der Umgebung und durch wunderschöne, beschauliche Ortschaften führen.

 

 

Der erwähnte erste Abschnitt des Nibelungensteiges hat eine Länge von ca. 43 Kilometern und führt von Gras-Ellenbach nach Zwingenberg (oder umgekehrt, je nach Laufrichtung ;-). Tja, 43 Kilometer, tolle Landschaft, Natur - da dachten sich die Freunde vom EDS-Nibelungenland (Endurance & Dog Sports Nibelungenland), das wäre doch eine Strecke, um mal einen Marathon zu organisieren. Kurzerhand wurde ein Probelauf auf der Strecke absolviert, die Strecke wurde für gut befunden und seitdem findet der Nibelungensteiglauf statt, der in diesem Jahr mit der 5. Auflage schon sein erstes kleines Jubiläum feiern konnte.

 

 

Da heutige Helden nach Vollbringen ihrer Heldentaten eher selten in Drachenblut baden, sondern eine Dusche vorziehen, wurde das Ziel noch von Zwingenberg nach Lorsch verlegt, da dort Unterbringung und Versorgung einfacher zu bewerkstelligen sind. Und wo? Natürlich in der Nibelungenhalle, wo sonst? Und so kamen zur echten Nibelungensteigstrecke noch 10 Kilometerchen durch das Ried hinzu. Diese bieten nach 1.500 Höhenmetern Lauf auf 43 km die Gelegenheit, noch einmal auszulaufen. Damit stand der Plan.

Aber nicht nur das. Die Organisatoren machten aus diesem Lauf etwas ganz Besonderes. Es ist ein geführter Lauf in verschiedenen Tempogruppen, bei denen jeweils ein lokaler Held die Gäste auf der Strecke begleitet und sie mit den Besonderheiten dieser schönen Gegend vertraut macht. Da wird unterwegs auch mal an einem Aussichtspunkt eine kleine Pause eingelegt, um den Blick in die Landschaft zu genießen. Es soll den Gästen ja an nichts fehlen.

 

Wir fuhren früh von Lorsch (Zielort) mit dem Bus in den Startort Gras-Ellenbach, und dort war schon die erste Verpflegungsstelle aufgebaut. Was für ein Service. So genossen wir den ersten Kaffee noch vor dem ersten Anstieg. Der Bürgermeister des Ortes hatte sich in seinen besten Zwirn geworfen und stand am Samstagmorgen mit Fliege und Zylinderhut bereit, um uns auf die Strecke zu schicken. Traditionsgemäß wurde der Start mit der Kerbeglocke eingeläutet. Und dann ging es los.

Der Rhythmus bis Kilometer 43 war ganz leicht aus dem Höhenprofil der Strecke zu erkennen: Es geht auf einen Berg, dann wieder in ein Tal, dann auf einen Berg, dann wieder in ein Tal...6 Mal das Ganze, und dann noch 10 Kilometer flach.

 

Aber die schöne, abwechslungsreiche und beeindruckende Landschaft ließ alle Anstrengung in den Hintergrund treten. Wir liefen an der schön gelegenen Walburgiskapelle vorbei, kamen durch das idyllische Städtchen Lindenfels mit einer gut erhaltenen Burg und vielen Drachen. Auch Schlierbach mit seinem berühmten ?Stickel-Friedhof? lag auf der Strecke. Und natürlich durften wir auch auf den Krehberg, der höchsten Erhebung auf dem gesamten Nibelungensteig.

 

Der beeindruckendste Streckenabschnitt für Auswärtige aber ist das Lauerntaler Felsenmeer. Dort liegen hunderte große Felsbrocken von 50 cm bis 3 Meter und mehr Durchmesser und bilden eine 30 Meter breite und 800 Meter lange Schneise durch den Wald. Hier kam auch der feinsinnige Humor unserer Odenwälder Gastgeber zum Tragen. Ich fragte: ?Wie ist das Felsenmeer denn geologisch entstanden?? Die Antwort: ?So genau kenne ich die Geschichte auch nicht. Aber irgendwann haben sich zwei Riesen gestritten und mit Felsen beworfen, die Felsen blieben dann hier liegen und jetzt ist es das Felsenmeer.? Die Passage des Felsenmeeres ist der anspruchsvollste Abschnitt der gesamten Strecke. Hier werden auf 1 Kilometer Laufstrecke 240 Höhenmeter absolviert. Für einen Lauf in einem Mittelgebirge ist das schon ein Hammer. Aber nach dieser Anstrengung wartet nur noch der Melibokus bei Zwingenberg als letzter der 6 Berge. Belohnt wird man hier von einer wunderbaren Aussicht, die an schönen Tagen bis in den Taunus reicht.

Neben einer wunderschönen Landschaft werden die Teilnehmer verwöhnt durch die perfekte Betreuung während des Laufes. Die gegenseitige Rücksichtnahme ist schon durch den Charakter des Laufes als geführter Lauf sehr ausgeprägt. Hier hat keiner Stress, jeder wird gut betreut, die Verpflegung ist erstklassig und lässt keine Wünsche offen. Zusätzlich gibt es einen Gepäcktransport, so dass man bei jeder zweiten Verpflegungsstelle ?seine? Sachen im Begleitfahrzeug vorfindet und bei Bedarf auch 5 verschiedene Outfits testen kann, was natürlich keiner getan hat.

 

Das Beste aber ist die Begleitung durch die Läufer und Begleitradfahrer des gastgebenden Vereins. Die Odenwälder kümmern sich mit einem bescheidenen Selbstverständnis um ihre Gäste, dass sich jeder rundum wohlfühlt. Von ihnen erfährt man unterwegs auch viel über Land und Leute, so dass der Wunsch nach einem weiteren Besuch im Odenwald erwacht. Vielleicht ist ja auch das Teil des Planes ;-). Als ich sagte, dass ich ja einen Bericht über den Lauf schreiben könnte, hieß es: ?Des werd äwwer net oafach, iwwer den Laaf aen Bericht zu schreiwe? (Das wird aber nicht einfach, über diesen Lauf einen Bericht zu schreiben). ?Wieso? Es ist doch ein schöner Lauf.? ?Äwwer du hoscht jo koa Ergebnislischte un kao Zeite? (Aber du hast ja keine Ergebnisliste und keine Zeiten). Kommt es darauf wirklich an? Die Antwort kann sich jeder selbst geben.

 

Dieser Lauf ist eine Empfehlung für jeden, der gemütlich, bestens betreut und mit gut gelaunten Mitläufern ein Naturerlebnis sucht und dabei eine anspruchsvolle Laufstrecke bewältigen möchte.

 

Am Ende des Berichtes noch einmal zurück zur Eingangsfrage: Als besonderes Geschenk gab es für jeden Läufer eine Flasche Drachenblut. Heutzutage reibt man sich damit nicht mehr ein, sondern es ist zu innerlichen Anwendung gedacht. Auf dem Etikett konnte nun endlich das Geheimnis der Unverwundbarkeit schwarz auf rot ergründet werden: ?Zugegeben, unser ?Drachenblut? macht nicht unverwundbar, aber es hilft gegen so manchen Schmerz?. Und das kann man nach so einer anspruchsvollen Strecke doch gut gebrauchen, oder?

 

 

An dieser Stelle noch einmal ein großes DANKESCHÖN an die Veranstalter für diesen tollen Lauf. Ein besonders herzlicher Dank geht an Manfred, der mich auf der gesamten Strecke in die Geheimnisse des Nibelungensteiges und der angrenzenden Ortschaften eingeweiht hat. Von Neu-Anspach sind es keine 100 Kilometer bis Lindenfels, dem meines Erachtens schönsten Örtchen der Strecke. Ein Besuch lohnt sich!

 

Tilo Kramer

 

 

Hier gibt es noch mehr Bilder

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21. Altweilnauer Pflasterfestlauf am 18. August 2012

Unsere Anspacher Teilnehmer haben sich bei offiziell 32 Grad im Schatten wacker geschlagen. Während andere Gäste des Pflasterfestes in Altweilnau Bier und Würstchen bezwingen mussten, entschieden sie sich für 11.000 Meter Laufstrecke.

 

 

Hier sind die Ergebnisse:

 

 

Hauptlauf 11.000 m





Name
VornamePlatzAKPlatz AKZeit
SchenckenbergHenning6M30100:44:29
CipuraFabian16M20200:46:24
StötzelKai25M30500:48:54
WüschnerGeorg45M50400:52:31






Jedermannlauf




FrickJennifer35W500:37:16

 

 

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer für die Platzierungen. Ein besonderes Kompliment geht an Jennifer Frick, die als einzige Starterin unsere Jugendgruppen vertrat. Danke!

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24. Reichenbacher 24-Stundenlauf am 14. Juli 2012

Am legendären Reichenbacher 24-Stundenlauf wollte ich schon immer mal teilnehmen. Und wie zu erwarten war: Es hat sich gelohnt. Ich habe jede Menge nette Leute getroffen, die Verpflegung war erstklassig und der gesamte Lauf ist eine echt tolle Veranstaltung.

 

 

Leider hatte ich in  der Nacht ein paar Probleme mit der Ernährung, so dass ich einige Stunden pausieren musste. Aber am Morgen ging es wieder los, in der letzen Stunde gelang es mir sogar, den Führenden zweimal zu überrunden. Okay, der hatte aber auch 100 Kilometer mehr zurückgelegt, so dass die Erwähnung der Überrundungen wahrscheinlich etwas unfair ist.

 

 

Fazit: Mein Ziel, 3 Marathons am Stück zu laufen, habe ich nicht erreicht. Immerhin gelang es mir, meine Bestleistung auf 115 Kilometer zu verbessern, was unter den erwähnten Umständen ein echter Erfolg war.

 

 

Nächstes Jahr werde ich wieder in Reichenbach dabei sein. Beim 25. Jubiläum dieses tollen Laufes besteht "Anwesenheitspflicht" ;-).

 

 

Tilo Kramer

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9. Oberstedter Mühlenlauf anlässlich der "Stedter Kerb" am 14. Juli 2012 in Oberursel / Oberstedten

Gerd Schiefer lief in 52:22 Minuten auf den zweiten Platz in der M60 (von 7 Läufern dieser Alterklasse) beim diesjährigen Oberstedter Mühlenlauf.

 

 

Herzlichen Glückwunsch!

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37. Steinberger Wald-Volkslauf am 3. Juni 2012

Sabine Urban lief beim Wald-Volkslauf in Steinberg den Halbmarathon mit. Sie kam nach 2:15:13 h ins Ziel, was den 257. Gesamtrang und den 19 Platz in der AK W45 bedeutete.

 

Herzlichen Glückwunsch

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6. Frankfurter Arque SkyRun am 3. Juni 2012

Birgit Roos wollte mal wiederr hoch hinaus. Zum wiederholten Mal nahm sie die 1344 Stufen des Messeturms in Frankfurt in Angriff - und lief natürlich bis nach oben - ohne Fahrstuhl!

 

Ihr Kommentar:

 

"Ich war am 3. Juni mal wieder auf dem Frankfurter Messeturm - 1344 Stufen. Nach 12:25 min hatte ich es geschafft, 12 sec. schneller als letztes Jahr und 4. Platz W50."

 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.

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8. Mittelrhein-Marathon am 2. Juni 2012

Laufbericht zum Mittelrheinmarathon am 02.06.2012 von Anette Böhmer

 

Nachdem ich meine diesjährige Laufsaison mit dem 22km-Weiltallauf begonnen und eine Woche später mit viel Spaß meinem zweiten Kurz-Triathlon am Neroberg absolviert hatte, wollte ich meine Form noch ein bisschen halten und ggf. aufbauen. Im Stillen dachte ich über einen Marathon nach, denn die beiden letzten Frankfurt-Marathons musste ich jeweils abbrechen, was von Zeit zu Zeit auf meiner Marathoni-Seele lastete....

 

Ich  wagte einen Blick in den Marathon-Lauf- und meinen persönlichen Kalender,rechnete hin und her und befand den Mittelrhein-Marathon als einzig möglichen. Ich musste noch etwa zwei 30er Läufe einstreuen und die Wochenkilometer ein bisschen erhöhen. Dazu möchte ich erwähnen,dass ich mich nicht - wie sonst - einem recht strengen Trainingsplan unterwarf, sondern nach Zeitvermögen und damit ohne Stress trainieren wollte.  Wenn ich noch einmal einen Marathon wagen sollte, dann nur mit dem Wunsch zu finishen! Zeit war zweitrangig -konnte ich das?

 

Nach dem letzten langen Lauf habe ich dann beschlossen, das Abenteuer Marathon erneut zu wagen.  Das Organisatorische - Kinder, Hinfahrt u.s.w. - war geregelt, Sonne organisiert und so fand ich mich Samstag in Koblenz zur Nachmeldung ein. Die Marathonis sind mit einem Sonderzug nach Oberwesel befördert worden,  immer entlang der Laufstrecke. Erfahrungen mit Mitläufern wurden ausgetauscht, dann ging's  mit ca 500 Marathonstartern und AC/DC los.

 

Die Strecke war recht windig, flach und man konnte kilometerweit voraus schauen - furchtbar. Ich konzentrierte mich auf die Schiffe auf dem Rhein, die umliegenden Burgen - aber ich ging den Lauf ? wie so oft - zu schnell an. Tempo raus und rollen lassen. Kurz hinter der HM-Marke in Boppard überholte mich die 4:20-Pacerin.... das hat mich so demotiviert, daß ich aufgeben wollte.

 

 

Ich bin umgedreht und Richtung Boppard zurückgelaufen. Ich dachte darüber nach, was ich meinen Kindern erzählensollte, meinem Lebensgefährten Peter, der im Juli am Ironman FFMteilnimmt (..) und mich bei km 37 abholen wollte... sah all dieMenschen und registrierte, das ich noch nicht mal außer Atem war! Außerdem erinnerte ich mich an mein Ziel zu FINISHEN - Zeit egal !!!Also drehte ich um und schaltete meine Uhr wieder ein. Kurzum: zwischen Km 22 und 28 hatte ich arg mit mir zu schaffen und ich weiß nicht, wie viel Zeit mich das gekostet hat. Als ich das Schild Km29 sah dachte ich: so - DAS bringst du nun nach Hause, egal wie.

 

 

Mit jedem Km-Schild hab ich gejubelt, Peter stand  schon frierendbei km35 und dann sind gemeinsam auf die letzten km los. Wir habengeschwätzt, Peter hatte glücklicherweise noch ein Gel für mich dabei, was mir  gut tat. In Koblenz hab ich zu AC/DCLuft-Gitarre gespielt (das war wohl ein Runners-High). Die letzten Kms haben wir noch einmal gut angezogen und ich bin überglücklichüber die Ziellinie! ENDLICH hatte ich es wieder geschafft, die Zeitwar ? na ja 4:26 - aber das sollte egal sein.

Fazit zum Mittelrhein-Marathon: schöne, unaufgeregte Veranstaltung, dort wo Zuschauer standen war die Stimmung super, sonst recht einsam. Die flache, oft kilometerweit einsehbare Laufstrecke, die kontinuierliches Laufen erfordert, ist nicht mein Ding - ich hab?s lieber profiliert und abwechslungsreich. Aber der Zieleinlauf am Deutschen Eck in Koblenz hat das alles vergessen lassen.

 

 

P.S.:Irgendwann wird sie fallen, die 4?. 

 

 

____________________________________________

Liebe Anette, an dich geht ein doppelter Glückwunsch: Erstens zum Finishen des Marathons, und zweitens zu diesem schönen Laufbericht.

Vielen Dank dafür und weiter guten Lauf.

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40. GutsMuths-Rennsteiglauf am 12. Mai 2012

Am Samstag nahm ich zum dritten Mal am legendären Rennsteiglauf teil. Die 40. Auflage endete mit einem Teilnehmerrekord auf der Supermarathonstrecke (72,7 Kilometer). 2499 Läuferinnen und Läufer kamen ins Ziel, so viel wie nie zuvor. Mit Platz 2054 auf dem sogenannten "langen Kanten" bin ich sehr zufrieden. Es war mein bisher schönster Rennsteiglauf, den ich gemeinsam mit einer Bekannten aus Sachsen gelaufen bin und in neuer Bestzeit von 9:44:26 Stunden beendete.

 

 

Tilo Kramer

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22. Obernhainer Volkslauf am 12. Mai 2012

Beim Obernhainer Volkslauf war die SGA wieder sehr zahlreich vertreten. Und nicht nur das, wir heimsten zahlreiche Podestplätze ein. Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten!

 

 

Hier sind die Ergebnisse (vielen Dank an Herbert Roos für die Aufbereitung):

 

 

Schülerlauf über 1600 Meter:

 

NamePlatz AKAKZeit
Paul Rohrer 1M136:25,6 min
Felix Noll 5M116:36,0 min
Simon Dorfmüller 2M106:51,7 min
Nils Rose 8M117:08,0 min
Thomas Knierbein 4M107:14,6 min
Naomi Grieshaber 1W87:30,4 min
Carolin Spatzek 3W107:32,1 min
Ciara Krebs 2W97:34,1 min
Sofie Kempff 3W97:37,6 min
Ann-Katrin Löw 4W107:40,3 min
Hanna Kempff 2W127:43,1 min
Jacqueline Porsch 3W127:43,7 min
Lara Jauch 4W97:50,0 min
Marie-Cristin Bischoff 5W107:54,0 min
Fabian Spatzek 3M87:56,5 min
Tim Klingler 4M87:56,8 min
Alissa Gliwitzki 4W127:59,9 min
Julia Balazs 6W108:05,0 min
Niklas Jauch 8M88:23,6 min
Fabian Gantz 11M88:42,0 min
Pia Rechinger 4W89:32,5 min

 

 

Hauptlauf über 10000 Meter:

 

NamePlatz AKAKZeit
Henning Schenckenberg 3M3039:01,9 min
Fabian Cipura 2M2039:23,9 min
Thomas Hergett 5M3543:36,3 min
Kai Stötzel 7M3043:41,1 min
Marcus Gliwitzki 7M4546:51,2 min
Tobias Cipura 12M2048:46,6 min
Andreas Gruber 3MJA49:05,2 min
Frank Schuler 11M4550:48,8 min
Gerd Schiefer 4M6052:38,8 min
Tanja Gruber 9W4052:58,7 min
Andreas Adam 12M4553:53,5 min
Ricarda Groh 3W4556:34,6 min
Thomas Grotensohn 13M501:00:24,0h

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Skiwiesenlauf Niedermörlen

Zwei Kinder (Silas und Simon), vier Erwachsene und zwei Betreuer (Bettina Hergett und Andreas Dotzer) von der SGA nahmen in diesem Jahr am wunderschönen Skiwiesenlauf in Niedermörlen teil. 

 

Silas und Simon Hergett nahmen die 300 m in Angriff, die anderen vier liefen 10 km.

 

Schnellster Anspacher über die 10 Kilometer war wie immer Fabian Cipura, gefolgt von Thomas Hergett. Ricarda Groh und Tilo Kramer machten sich heute als Genussläufer auf den Weg und liefen dementsprechend gemütlich.

 

Die Ergebnisse werden nach Erscheinen hier eingefügt.

 

Fazit: 

 

Dieser Lauf ist ein echter Geheimtipp, denn er ist landschaftlich außerordentlich schön, was man für die Gegend um Bad Nauheim nicht unbedingt erwartet. Neben der schönen Landschaft wird alles geboten, was einen netten Volkslauf so ausmacht: Kaffee, Kuchen, Würstchen, Siegerehrung.

 

Noch zwei Hinweise für die, die im nächsten Jahr an diesem Lauf teilnehmen möchten: Das Streckenprofil ist nicht ohne. Es sind in Summe 200 Höhenmeter zu absolvieren, das ist echt knackig. Bevor ihr die 10 Kilometer lauft, solltet ihr euch schon Kuchen am Kuchenbuffet kaufen und in euren Taschen deponieren, denn nach dem Lauf war das Buffet schon ganz schön abgegrast.

 

 

Tilo Kramer

 

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10. Weiltalwegmarathon am 22. April 2012

Bei bestem Marathonwetter machten sich mehrere Anspacher auf den Weg, um den ganzen oder den halben Marathon (22km) zu laufen. Die strenge Trennung nach Geschlechtern (Männer = Marathon; Frauen = Halbmarathon) ist reiner Zufall.

 

 

Den Ergebnissen stellen wir hier ein großes DANKESCHÖN an alle Organisatoren und Helfer voran, die nun schon zum 10. Mal diesen schönen Lauf organisierten. Besonderer Dank geht an alle Helfer, die die Verpflegungsstelle unseres Vereins bei Kilometer 38 so perfekt betreut haben - vielen Dank an euch!

 

 

Hier die Ergebnisse:

 

Marathon

 

RangNameVornameAKZeit
69Schenckenberg Henning M30 03:23:20,10
184WüschnerGeorgM50 03:44:31,00
220Ax Bruno M50 03:49:58,80
286Otto Jürgen M45 04:02:51,90
343Kramer Tilo M45 04:18:13,50
430Hinz
Axel M50 04:51:55,30

 

 

Halbmarathon:

 

 

Was aus der Gesamtplatzierung nicht hervorgeht:

 

Birgit Roos belegte in der W55 den ersten! Platz. Herzlichen Glückwunsch!

 

RangNameVornameAKZeit
149Roos Birgit W55 02:02:39,20
150Böhmer Anette W45 02:02:41,60
200Stengl Petra W50 02:10:41,00

 

 

Und hier noch ein paar Bildchen unserer Marathonis von Birgit und Herbert Roos

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Auch Gottfried Mohr hat uns Bilder zur Verfügung gestellt - Vielen Dank!

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Feldberglauf am 15. April 2012

Gerhard Rettenbacher belegte mit 55:55 min den 15. Platz in der AK M40. Damit reihte er sich unter den 67 Läufern seiner AK sehr weit vorn ein. Unter den 434 Finishern bedeutete diese Zeit am Ende Platz 72. Herzlichen Glückwunsch.

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Rund um den Winterstein am 18. März 2012

Der ASC Marathon Friedberg schreibt auf seiner Homepage:

"Der Wintersteinlauf ist die zentrale Veranstaltung des ASC Marathon Friedberg e.V. Er findet jährlich am dritten Sonntag im März statt. Es werden Strecken von 5 bis 30 Kilometer angeboten. Wir sind hessenweit und darüber hinaus als gute und preisgünstige Veranstaltung für alle Freunde des Lauf- und Walkingsports anerkannt."

 

Dem können wir uns nur anschließen. Wir, das sind Henning Schenckenberg, Bruno Ax, Gerd Schiefer und Tilo Kramer. Wir waren heute in Friedberg am Start.

 

 

Das Wetter war für Allergiker ideal - kühl und Dauerregen ;-). Aber es hat wieder Spaß gemacht. Besonders Henning gelang mit seinen 2:10 ein sehr schneller Lauf, der mit Platz 3 in der AK-Wertung belohnt wurde. Gerd lief über die 10 km knapp am Podest vorbei und belegte Rang 4.

 

 

Hier sind die Ergebnisse:

 

30 km 

RangNamem/w PlatzAKPlatz AKZeit
34Henning Schenckenberg34M30302:10:53
367Bruno Ax322M506102:50:21
416Tilo Kramer359M459902:55:52

 

10 km

 

RangNamem/w PlatzAKPlatz AKZeit
88Gerd Schiefer78M60400:51:32

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10. Lufthansa Halbmarathon am 11. März 2012

Georg Wüschner und Andreas Adam waren die einzigen Starter der SGA beim diesjährigen Frankfurt-Halbmarathon. Hier sind ihre Ergebnisse:

 

NamePlatzPl.AKAK10km16kmBruttoNetto
Adam, Andreas2444526M4500:53:2801:31:4802:02:3502:01:27
Wüschner, Georg96079M5000:48:1301:18:3801:41:5401:41:06

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13. Altweilnauer Wald-Crosslauf 25. Februar 2012

Gerd Schiefer vertrat die Farben der SGA beim Altweilnauer Crosslauf. Er lief die anspruchsvolle Strecke in 49:06 min, was Platz 4 in der AK M60 bedeutet.

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Langer Lauf am 8.1.2012

Der erste lange Lauf 2012 führte 10 Läufer bei tollen Wegbedingungen (Schlamm, Matsch, Schneematsch, Wasser) ca. 25 Kilometer durch den Taunus. Auch am Weißen Stein kamen wir vorbei, die Fotos beweisen es.

 

Wir laufen nahezu an jedem Wochenende unter allen Bedingungen. Das Streckenprofil bietet meist alles, was der Hochtaunus hergibt. Gelaufen wird im Schnitt 6:30 min/Kilometer.

 

Wer Lust hat, an solchen Läufen teilzunehmen, der sollte sich melden unter: tilo.kramer(ät)gmx.de

 

Bis bald

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