13. Schloßborner Waldlauf am 22. Juni 2014

Drei Anspacher Läufer nahmen am 4. Lauf des Taunus-Cups teil und erzielten teils beachtliche Ergebnisse. Fabian Cipura lief (fast) allen davon und belegt in exzellenten 37:25 Minuten Platz 2 in der Gesamtwertung und Platz 1 seiner AK.

 

Sein Bruder Tobias erzielte beachtliche 52:22 Minuten und auch Andreas Adam blieb mit 58:10 Minuten noch unter der Stundengrenze, die in Schloßborn wegen des anspruchsvollen Streckenprofils nicht so einfach zu unterbieten ist.

 

Herzlichen Glückwunsch zu den Ergebnissen.

Nach oben

Abendsportfest in Trebur am 11. Juni 2014

Mit starken Leistungen warteten Fabian und Tobas Cipura beim Sportfest in Trebur auf. Fabian lief die 5.000 Meter in 16:59,6 Minuten und blieb damit erstmals unter 17 Minuten. Das bedeutete den Sieg in seiner Altersklasse und den zweiten Gesamtplatz - herzlich Glückwunsch.

 

Auch Tobias lief ein starkes Rennen und wurde im Ziel mit 23:20,8 Minuten gestoppt, also deutlich unter 5er Schnitt.

 

Vater Raimund Kommentierte die Leistung der beiden so: "Besondersbeeindruckend war erneut die Weise, wie beide gelaufen sind, strategischmit jeweils starkem Finish."

 

Es war ein toller Abend in Trebur.

Nach oben

Niesenlauf am 12. Juni 2014

Liebe Freunde und Bekannte,

ich hab`s geschafft – ich war auf dem Niesen!

 

 

An Pfingstsamstag habe ich mir einen schon lange gehegten sportlichen Wunsch erfüllt, ich bin den Treppenlauf auf den Niesen im Schweizer Berner Oberland gelaufen. Es ist der längste Treppenlauf weltweit mit 11764 Stufen und 1669 m Höhendifferenz. Start ist auf 693 m und das Ziel auf dem Plateau 2362 m.

 

 

Um uns etwas zu akklimatisieren und Höhenluft zu schnuppern sind wir bereits am Mittwoch angereist. Gleich am Donnerstag fuhren wir mit der Zahnradbahn auf den Niesen um von der Bahn aus die Treppe zu begutachten und uns an die Höhe zu gewöhnen. Dort oben war es kalt und ein eisiger Wind, doch das sollte sich schon am Freitag ändern. Es wurde schlagartig sehr warm. Am Freitag kamen Nadja aus London eingeflogen und unsere Freundin Silvia aus der Nähe von Zürich, um mich zu unterstützen. Für Samstag sagte der Wetterbericht Temperaturen bis 30° an. Am Samstagmorgen klingelte der Wecker um 4:30 Uhr, Frühstück gab es nur für mich, weil auf die Begleitpersonen im Gipfelrestaurant ein Bergfrühstück wartete. Alle Begleiter mussten mit der Bahn um 6:30 Uhr fahren, da während des Laufes keine Bahn fahren durfte, die Treppe ist sehr eng und verläuft direkt neben der Lifttrasse.

 

 

Bei der Unterhaltung mit den anderen Läuferinnen vor dem Start merkte ich schnell, dass ich unter ihnen eine Exotin war. Sie waren alle aus der näheren Umgebung und machten zum Teil täglich Bergtraining. Es waren nur 29 Frauen gemeldet. Schon beim Start um 7:30 Uhr knallte die Sonne auf die Treppe und alle wussten, dass es durch den plötzlichen Wetterumschwung sehr schwer wird. Mit 30 Sekunden Abstand starteten jeweils drei Läufer gemeinsam, meine Startzeit war 7:33 Uhr. Jetzt wurde es ernst, 11764 Stufen lagen vor mir.  Bis zur Mittelstation lief alles planmäßig und ich erreichte in der Sollzeit die Verpflegungsstation. Dort  wurden Läufer aus dem Rennen genommen wenn sie die Sollzeit überschritten hatten. Nach einer Stärkung machte ich mich auf die zweite Hälfte und nun  wurde es immer schwerer, weil die Sonne kein Erbarmen mit uns Läufern hatte. Ich kletterte immer weiter bis mein Kreislauf mit signalisierte, dass er das alles nicht so toll findet – Hitze, Anstrengung und die ungewohnte Höhe.  Mir wurde leicht schwindlig und ich musste einige Minuten stehen bleiben, dann ging es wieder weiter. Auf einer kleinen Wiese lagen einige Läufer, bei denen nichts mehr ging. Auch  zwei von den gut trainierten Frauen waren dabei. Bei diesem Anblick war ich froh, noch weiter laufen zu können. Nach einiger Zeit machte mein Kreislauf das gleiche Spielchen nochmal mit mir und wieder musste ich einige Minuten stehen bleiben, ehe ich weiterlaufen konnte. Es war nun nicht mehr weit und der Gipfel kam in Sicht. An der Bergstation angekommen wo die Treppe zu Ende war, mussten wir noch ein Stück Wanderweg bis zum Gipfelplateau zurücklegen. Auch das war eine Herausforderung, weil es nochmal kräftig bergauf ging. Überglücklich erreichte ich nach 2:34 Stunden das Ziel, was 20 Läufern nicht vergönnt war. Ich war erstaunt, wie gut es meinen Beinen ging.  Es war sehr hart, aber trotzdem ein tolles Erlebnis. Nachdem ich mich gestärkt hatte, konnte ich den tollen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau genießen. 

 

 

Eine Steigerung zum Niesenlauf gibt es nicht mehr, sehr zur Freude meiner Familie. Mit Sicherheit wird mir aber wieder etwas Neues einfallen.

 

 

Fazit: Es war trotz allem ein super Erlebnis, an das ich sicher noch lange denken werde.

 

 

Liebe Grüße

Eure Birgit

 

Nach oben

Himmelsleiterlauf am 7. Juni in Eberstadt

Zwei Anspacher Himmelsstürmer waren am 7. Juni in Eberstadt beim Himmelsleiterlauf dabei. Als erster oben auf der Leiter war Fabian Cipura und holte damit den Gesamtsieg. Herzlichen Glückwunsch. 

 

Fabian war in 22:08 Minuten oben und hatte fast zwei Minuten Vorsprung auf den Zweiten. Sein Bruder Tobias erlief sich in 31:38 Minuten Platz 29 von 96 Finishern und war damit gut im ersten Drittel platziert - eine tolle Leistung!

Nach oben

8. SkyRun MesseTurm Frankfurt am 18. Mai 2014

Zum wiederholten Mal nahm Birgit Roos am Sky Run teil und gewann - man möchte fast schreiben: wie gewohnt - ihre Altersklasse. Die Zeit von 13:39 min für 61 Stockwerke, 1202 Stufen oder 222 Höhenmeter bedeutete Platz 1.

 

Herzlichen Glückwunsch, liebe Birgit!

 

Und nicht nur das: Birgit lief die Treppen sogar 2 Mal! Einmal den normalen (sofern man das als normal bezeichnen kann - sorry) Wettkampf, und beim zweiten Mal erneut 31 Etagen mit den Kindern beim Kinderlauf.

 

Nach oben

42. Rennsteiglauf am 17. Mai 2014

Zum fünften Mal war ich beim Supermarathon des Rennsteiglaufes am Start, und es war meine bisher schönste Teilnahme. Voraussetzung hierfür war eine viel bessere Vorbereitung als im letzten Jahr, 6 langsam gelaufene Marathons im Vorfeld des Rennsteiglaufes bildeten eine sehr gute Grundlage.

 

Vom Start weg lief ich diesmal deutlich schneller als in den vergangenen Jahren, um dem großen Stau bei Kilometer 3 aus dem Weg zu gehen. An dieser Stelle verengt sich die Strecke von einem breiten Waldweg auf einen schmalen Pfad, und dort kann man schon mal 15 Minuten aufgehalten werden, weil es einfach nicht weitergeht - oder besser gesagt nicht mehr läuft. 2200 Starter müssen erst einmal so ein Nadelöhr passieren, und das kann dauern. Mein Plan ging auf - ich kam staufrei durch, war aber für meine Verhältnisse viel zu schnell unterwegs. Ab Kilometer 15 reduzierte ich deshalb die Geschwindigkeit wieder auf mein normales Lauftempo.

 

Auf den ersten 25 Kilometern war es noch ziemlich kalt, auf dem Inselsberg bei km 25,5 waren es zwei Grad und starker Nebel, dafür war meine kurze Hose dann leider doch zu kurz - bibber. Zum Glück wurde es mit zunehmender Streckenlänge immer wärmer, und nach 50 Kilometern schien endlich auch einmal die Sonne. Trotzdem lag am höchsten Punkt des Laufes bei km 61,77 (steht so in der Ausschreibung :-) noch Schnee.

 

Abdem erwähnten Kilometer 15 lief ich ein gleichmäßiges Tempo bis zum Ziel durch. So schmerzfrei wie in diesem Jahr war ich noch nie auf dem Rennsteig unterwegs.Dank guter Vorbereitung locker im Ziel und noch eine neue Bestzeit gelaufen – es war eine perfekter Tag in Thüringen.

 

Tilo Kramer

Nach oben

24. Obernhainer Volkslauf am 10. Mai 2014

Der Volkslauf in Obernhain war wie immer bestens organisiert, und Kaffee und Kuchen waren sehr lecker. Wie schon mehrfach in den letzten Jahren wurde das Wetter diesem schönen Lauf leider nicht gerecht. Aber vielleicht wird es im nächsten Jahr besser. Wir werden wieder dabei sein.

 

 21 Anspacher Schülerinnen und Schüler nahmen am SchülerInnenlauf über 1.600 Meter teil. 4 Siege und zahlreiche Podestplätze sorgten trotz des schlechten Wetters für gute Laune.

 

RangNachname, VornameKlassePlatz AKMWPlatzZeit
2Rechinger, KaiM12226:08,7
7Bay, MelvinM13166:31,8
8Dorfmüller, SimonM12676:37,9
16Gantz, FabianM102136:57,3
18Thiede, JoshuaM92157:00,6
19Dorfmüller, AnnaW14147:04,3
23Spatzek, FabianM94197:10,5
25Rohrer, PaulM143207:18,0
26Rohrer, CharlotteW9167:22,6
28Grieshaber, NaomiW10387:34,6
30Spatzek, CarolinW12397:40,3
33Kempff, SofieW111117:44,5
34Lenz, MareikeW112127:44,8
36Adam, MarcelM82237:51,9
37Velte, PhilipM83247:53,3
40Völkert, SebastianM95258:01,5
41Hergett, SimonM84268:08,8
42Rechinger, PiaW93168:08,9
43Weitzel, JuliaW94178:11,8
46Sothmann, KiraW83208:58,7
48Kozoglu, KenanM85279:02,3

 

 

 

Beim Hauptlauf über 10.000 Meter lief Fabian Cipura ein tolles Rennen und belegte Platz 2 in hervorragenden 36:40 min. Mit der Maximalpunktzahl von 44 liegt er in der AK-Wertung des Taunus-Cups auf dem ersten Platz. Wir drücken weiter die Daumen.

 

Hier die Ergebnisse aller Anspacher Starter beim Hauptlauf: 

 

RangNachname, VornameKlassePlatz AKMWPlatzZeit
2Cipura, FabianM1236:40,9
64Kramer, TiloM5095650:11,2
88Cipura, TobiasM77154:23,1
90Adam, AndreasM4577354:39,4

 

Nach oben

12. Weiltalweg-Marathon am 27. April 2014

Zahlreiche Anspacher beteiligten sich am Weiltalmarathon, sowohl vor und auch hinter den Kulissen. Hier zunächst die Ergebnisse der Läufer:

Marathon
#    NachnameVornameWKPlatzErgebnis
692WüschnerGeorgM50193:36:55 (89.)
869HergettThomasM40223:50:15 (153.)
897BöhmerAnetteW5084:28:09 (278.)
22-km-Lauf
#    NachnameVornameWKPlatzErgebnis
2429BrückelSimoneW4551:48:31 (97.)
2432HergtSvenM40332:05:04 (237.)
2428AdamAndreasM45532:05:42 (243.)
2430GrohRicardaW45162:05:54 (245.)
2431Groh-DotzerAndreasM40342:06:28 (255.)
2433UrbanSabineW50132:07:05 (259.)
12-km-Lauf
#    NachnameVornameWKPlatzErgebnis
3531UrbanMaximilianMJA41:00:48 (38.)
3530StraubLuiseWJA41:14:04 (105.)
3622HinzAxelM50201:13:41 (98.)

 

Aber auch unsere Verpflegungsstelle bei km 38 konnte sich sehen lassen. Im Vorgriff auf die Ritterspiele in Freienfels am Wochenende hatten wir ein Zeltdach gebaut, um uns zünftig vor dem Regen zu schützen. Nur bei der Materialwahl und -farbe können wir uns noch ein wenig verbessern.

 

Es gab zahlreiche Wiedersehen mit netten Bekannten, für besonders nette Freunde hatten wir sogar ein Bierchen parat ;-).

 

 Vielen Dank an die Helfer Antje, Antje, Christina, Ludmila, Sebastian und Tilo und natürlich auch an alle anderen, die unterwegs oder bei Start und Ziel Dienst taten. Es hat uns viel Spaß bereitet. Bis zum nächsten Mal.

 

Tilo Kramer

 

Birgit Roos war eine seeeehr aufmerksame Fotografin im Ziel und hat das Schlaufen der SGAler festgehalten. Vielen Dank, Birgit!

Nach oben

11. Skiwiesenlauf in Niedermörlen am 27. April 2014

Der erste Lauf im Taunus-Cup 2014 brachte zwei Podestplätze für die SGA - bei einer Teilnahme von zwei Läufern sehr effektiv ;-). Herzlichen Glückwunsch an Gerd und Fabian.

 

 

Ergebnisse im 10km Hauptlauf

 

RangNameVerein/Team/*OrtJahrg.m/wm/w P.AKAK P.Zeitmin/kmStartnr.
4Cipura, FabianSG Anspach1990m4M137:23,93:44,3133
109Schiefer, GerdSG Anspach1948m93M65352:56,95:17,6117

Nach oben

36. Werdauer Waldlauf am 6. April 2014

Werdau ist ein kleines Städtchen in Sachsen, in dem zweimal pro Jahr ein Marathon ausgerichtet wird. Da ich nette Leute von dort kenne und vor über 30 Jahren meine Schwimmtrainerscheine an der Sportschule Werdau erworben hatte, gab zwei gute Gründe, dort einmal zu starten.

 

 

Nach 65 gelaufenen Marathons/Ultramarathons dachte ich, dass mir nicht mehr viele Überraschungen geboten werden können. Weit gefehlt! Der Lauf in Werdau ist ein Lauf der Extraklasse! Eine sehr schöne Streckenführung durch absolut ruhige Wälder wurde übertroffen durch die beste Verpflegung, die ich je bei einem Marathon erlebt habe. Es gab dort alles, was man sich wünschen kann - sogar den berühmt (berüchtigten) Haferschleim, der in Werdau noch besser als am Rennsteig schmeckt.

 

 

Das hat entscheidend dazu beigetragen, dass ich mich gemeinsam mit meinem neuen Lauffreund Günther Schmitt den kulinarischen Köstlichkeiten hingab. Resultat: Der vorletzte Platz in knapp 5 Stunden. Aber schön war es.

 

Über den Lauf gibt es einen schönen Bericht von Günther Schmidt auf marathon4you.de. Da kann ich mir die Mühe sparen, hier viel zu schreiben, außer: 

 

 

Der Lauf in Werdau ist eine Teilnahme wert, glaubt es mir! Mehr Informationen unter http://www.werdauer-waldlauf.de/

 

Tilo Kramer

Nach oben

30. Friedrichsdorfer Stadtlauf am 6. April 2014

Dominik Baumhauer war der einzige Starter der SGA in Friedrichsdorf. Er lief die 15! Kilometer in 1:02:32,5 h. Damit belegte er Platz 2 in der AK M45. Herzlichen Glückwunsch!

Nach oben

Sechs-Stunden-Lauf in Rotenburg an der Fulda am 22. März 2014

Bereits zum sechsten Mal habe ich am 6-Stunden-Lauf in Rotenburg teilgenommen. Auch dieses Mal war es wieder eine feine Veranstaltung, bei der man bei bester Organisation und Verpflegung gemütlich seine Runden im Schlosspark dreht.

 

Gemeinsam mit zwei Lauffreundinnen aus Bad Camberg war ich angereist angereist. Wir hatten 6 Stunden lang gutes Wetter, wogegen es bei der An- und Abreise wie aus Kübeln gegossen hat - was haben wir auch immer für ein Glück!

 

In Rotenburg traf ich auch meine Freunde von Vital Schneeberg, die mich im letzten Jahr bei der langen Nacht von Reichenbach perfekt betreut hatten. Die Wiedersehensfreude war groß, und am Schluss gab es zur Belohnung für alle ein Eierlikörchen von den Schneebergern - man gönnt sich ja sonst nichts ;-).

 

Nach 6 Stunden standen für mich 52,79 Kilometer zu Buche. Ich hatte mir zwar mindestens einen Kilometer mehr erhofft, aber es war diesmal nicht drin. Leider findet in diesem Jahr kein 6-Stunden-Lauf in Rotenburg mehr statt, aber nächstes Jahr bin ich wieder dabei.

 

 

Tilo Kramer

Nach oben

38. Internationaler Volkslauf Rund um den Winterstein am 16. März 2014

Hier die Ergebnisse der SGA-Läufer

 

30 Kilometer




RangNamem/w P.AKAK PlatzZeit
127Köhler, Rene118M453502:28:54
223Wüschner, Georg207M503902:38:59
241Seng, Peter220M504302:41:41
294Ax, Brunno263M505402:47:40
421Böhmer, Anette74W502003:07:04






10 Kilometer




RangNamem/w P.AKAK PlatzZeit
110Schiefer, Gerd91M65500:51:22

Nach oben

39. Bienwald-Marathon in Kandel am 9. März 2014

Es war meine 5. Teilnahme am Marathon in Kandel, aber noch nie habe ich so nahe am Start geparkt wie dieses Mal: Es waren 59 Schritte bis zum Startblock der Über-4-Stunden-Läufer - genial.

 

Mein Ziel war es, verhalten zu laufen und unter 4:30 Stunden anzukommen. Das ist mit 4:22 gut gelungen, und zum wiederholten Male gelang es mir, die zweite Hälfte des Rennens in Kandel schneller zu absolvieren als die erste - zwar nur eine Minute Unterschied, aber immerhin, denn in der zweiten Hälfte gibt es mehr Steigungen als im ersten Abschnitt.

 

Und etwas zum Angeben habe ich auch: Zwischen Kilometer 38 und 39 wurde ich von Sara Kortyka begleitet. Sie ist die deutsche Juniorenmeisterin im 12- und im 24-Stunden-Lauf und wartete neben der Strecke auf ihren Vater, mit dem ich zusammen den letzten Silberseemarathon absolviert hatte (siehe Beitrag etwas weiter unten).

 

In Kandel war es wie immer sehr schön, diesmal war ich auch dem Wetter entsprechend kurz genug bekleidet, es gab viel Spaß auf der Strecke und gute Verpflegung, so dass ich gut gelaunt ins Ziel kam.

 

Tilo Kramer

Nach oben

12. FRANKFURTER LUFTHANSA-HALBMARATHON am 9. März 2014

4 Leutchen von der SGA waren beim Halbmarathon in Frankfurt am Start. Bei idealem Wetter konnten sie jeden der 21 Kilometer voll genießen. 

 

Ergebnisse:

 

PlatzVornameNachnameAK-PlatzAKZeit
188DominkBaumhauer34M4501:26:45
3194RicardaGroh96W4501:59:22
3465UliMank613M4502:02:34
3761AndreasAdam655M4502:06:22

 

Nach oben

9. Silberseemarathon am 22. Februar 2014

Zum wiederholten Mal startete ich bei einem Lauf meiner Freunde vom Lauftreff Hemsbach. Den 9. Silberseemarathon nutzte ich als erste lange Trainingseinheit des Jahres und natürlich für nettes Beisammensein auf der Strecke und viele nette Gespräche.

 

Wegen meiner üppigen Eigenverpflegung und der ebenfalls mitgebrachten Wechselkleidung fragte Wolfgang vom LT Hemsbach: "Willschde hier übernachde?" Seine Vereinskameradin Anke antwortete: "So oft, wie der bei uns läuft, wäre das eh das Beste." Am Ostersamstag gibt es die nächste Gelegenheit - beim Hemsbacher Ostermarathon - 1.200 Höhenmeter inbegriffen :-).

 

 Tilo Kramer

 

Nach oben

15. Altweilnauer Wald-Crosslauf am 22. Februar 2014

Alle Anspacher Teilnehmer beim diesjährigen Waldcrosslauf erliefen sich einen Podestplatz, darunter sogar zwei "ganz oben". Herzlichen Glückwunsch!

 

PlatzNameAKPlatz AKZeit
6Schenckenberg, HenningM35236:22,50
8Baumhauer, DominikM45136:58,30
12Rettenbacher, GerhardM45238:20,90
27Hopkins, IanM50341:01,00
68Schiefer, GerdM65147:33,80

Nach oben

Lauf im Vogelsberg am 4. Januar 2014

Am 4. Januar machten sich 6 Läufer und Triathleten auf den Weg zum Vogelberg, um dort vom kleinen Örtchen Busenborn aus die "Gipfeltour" und den "Höhenweg" zu laufen. Die Strecke hatte Henning Schenckenberg für uns ausgesucht, der bei einer seiner Wanderungen entdeckt hatte, wie schön es im Vogelsberg ist.

 

 

 

Wir liefen ab Busenborn über den Bilstein, den Hoherodskopf, den Taufstein, vorbei an der Niddaquelle und über den Gackerstein und dann zurück zum Ausgangspunkt. Auf dem Taufstein ließen wir es uns natürlich nicht nehmen, den Bismarckturm zu besteigen und die herrliche Aussicht zu genießen.

 

 

Nach 17,5 Kilometern und 450 Höhenmetern zogen wir uns schnell um und kehrten in der Gastätte zum Bilstein ein, wo Henning dankenswerterweise einen Tisch rserviert hatte. Dort füllten wir die verbrauchten Kalorien und denFlüssigkeitsverlust sofort wieder auf, damit auf der Rückfahrt keiner einen Kollaps erleidet.

 

Es war ein sehr gelungener Ausflug mit einem anspruchsvollen Lauf und leckerem Essen danach - ein perfekter Tag, den wir in ähnlicher Weise wiederholen werden. 

 

Vielen Dank an Henning für die Idee und die Organisation.

 

Tilo Kramer

Nach oben